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Luftsportverein Günzburg

Nehmt das Steuer selbst in die Hand

Du möchtest Fliegen lernen? Du brauchst eine Einweisung für Alpenflüge? Oder Du brauchst eine Begleitung bei Auslandsflügen? Dann sind wir Deine Flugschule!

Interesse an einer Flugausbildung?

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Interesse an einer Flugausbildung?

Gründe, die für eine Flugausbildung sprechen!

Die Motivation eine Fluglizenz zu bekommen, kann unterschiedlichster Natur sein: Du möchtest deine Heimat aus einer anderen Perspektive betrachten? Du möchtest Urlaub machen und auf die unzähligen Staus auf den Autobahnen verzichten? Fliegen hat dich einfach schon immer fasziniert? Erfülle dir deinen Traum und mache bei uns deinen Flugschein.

Die Fluglehrer unserer Flugschule bringen langjährige Flugerfahrung mit und teilen gerne ihre Passion zum Fliegen mit dir. Dabei kannst du unterschiedliche Lizenzen erwerben:

  • Ausbildung Leichtflugzeug
  • Ausbildung Segelflug
  • Ausbildung Motorflugzeug
  • Ausbildung Instrumentenflug
  • Ausbildung Nachtflug
  • Einweisung Alpenflug
  • Begleitung Auslandsflüge

Du hast die Kontrolle!
Fliegen einfach ausprobieren!

Auch wenn dir die ersten Kurven in luftiger Höhe noch sehr ungewohnt vorkommen, erlebst du den unglaublichen Grad an Freiheit in der Luft. Mit einem Schnupperflug in unserer Flugschule hast du den ersten Schritte auf dem Weg zum Piloten gemacht. Bei dem Flug mit einem erfahren Fluglehrer sitzt du im Pilotensitz und kannst probieren, ob unser tolles Hobby auch etwas für dich ist.

Jetzt Schnupperflug buchen!

Gründe, die für eine Flugausbildung sprechen!

Die Motivation eine Fluglizenz zu bekommen, kann unterschiedlichster Natur sein: Du möchtest deine Heimat aus einer anderen Perspektive betrachten? Du möchtest Urlaub machen und auf die unzähligen Staus auf den Autobahnen verzichten? Fliegen hat dich einfach schon immer fasziniert? Erfülle dir deinen Traum und mache bei uns deinen Flugschein.

Die Fluglehrer unserer Flugschule bringen langjährige Flugerfahrung mit und teilen gerne ihre Passion zum Fliegen mit dir. Dabei kannst du unterschiedliche Lizenzen erwerben:

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Auch wenn dir die ersten Kurven in luftiger Höhe noch sehr ungewohnt vorkommen, erlebst du den unglaublichen Grad an Freiheit in der Luft. Mit einem Schnupperflug in unserer Flugschule hast du den ersten Schritte auf dem Weg zum Piloten gemacht. Bei dem Flug mit einem erfahren Fluglehrer sitzt du im Pilotensitz und kannst probieren, ob unser tolles Hobby auch etwas für dich ist.

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Welche Lizenz ist für mich die richtige?

In unserer Flugschule gibt es 4 Arten von Fluggeräten. Segelflugzeuge, Motorsegler, Luftsportgeräte (UL) und Motorflugzeuge.
Für jedes „Flugzeug“ benötigst du eine gesonderte Lizenz.

ULs haben bis zu 2 Sitze, ein maximales Abfluggewicht von 600kg, und fliegen mit einer Tankfüllung bei ca. 250 km/h von Günzburg bis zur Nordsee. Hat der Pilot ein entsprechendes, international gültiges Sprechfunkzeugnis, sind auch Flüge rund um die weite Welt möglich. Der große Vorteil ist der geringe Verbrauch, der sich auch in den Flugstundenpreisen niederschlägt. Fliegen wie die Großen, aber etwas preisgünstiger.

Mit der LAPL (A) SEP darfst du einmotorige Flugzeuge mit Kolbenmotor mit einem Abfluggewicht von maximal 2.000kg und bis zu 3 Passagieren innerhalb Europas bewegen.

Die PPL(A) kann um Berechtigungen für alle Flugzeuge erweitert werden (Motorsegler, Zweimot, theoretisch auch eine 747). Bei uns an der Flugschule wirst du für die Klasse SEP (Single Engine Piston) ausgebildet. Mit dieser Lizenz darfst du weltweit fast alle einmotorigen Flugzeuge mit Kolbenmotor im nichtgewerblichen Betrieb bewegen (unabhängig von Gewicht und Passagieranzahl).

Die Ausbildungsinhalte sind dabei nicht komplett identisch, sodass du dich zu Beginn entscheiden solltest, welche Art der Fliegerei du später ausüben möchtest.

Unsere Fluglehrer beraten dich gerne unverbindlich!

Ausbildung beim LSVGZ

Ultraleichtfluglizenz

Berechtigt zu:
Sichtflügen mit Ultraleichtflugzeugen bei Tag, Mitnahme 1 Passagier
Reiseflug Europa, Landung auf den meisten Flugplätzen und vielen Segelfluggeländen.

Ausbildungsbeginn in unserer Flugschule:
Ist jederzeit möglich, Dauer ca. 1 Jahr.

Voraussetzungen:
Ausbildungsbeginn ab 16 Jahre, Alter zum Erwerb der Lizenz 17 Jahre,
Fliegerärztliches Tauglichkeitszeugnis Klasse II.

Praktische Ausbildung:
Ganzjährig an 7 Tagen in der Woche möglich.
Mindestens 30 Flugstunden mit mindestens 40 Starts und Landungen.

Theorieunterricht:
Von November bis Februar bieter unsere Flugschule immer Samstags insgesamt 60 Unterrichtsstunden in folgenden Fächern:

– Luftrecht (z.B. Wer in der Luft wann was wo darf)
– Aerodynamik (z.B. warum ein Flugzeug fliegt)
– Technik (z.B. wie funktioniert der Motor des Flugzeugs)
– Meteorologie (z.B. wie entsteht Nebel)
– Navigation (z.B. wie ich meinen Zielflugplatz finde)
– Menschliches Leistungsvermögen (z.B. wann sollte ich nicht fliegen)
– Pyrotechnik (Umgang mit der Rakete im Rettungssystem)
– Sprechfunk (z.B. wie funke ich mit dem Flugleiter am Flugplatz)
– Verhalten in besonderen Fällen (z.B. was tue ich bei Motorausfall)

Theoretische Prüfung:
Im Anschluss an den theoretischen Unterricht in der Flugschule durchführbar.
Pro Unterrichtsfach sind 40 Fragen im Multiple-Choice-Verfahren zu beantworten.
Multiple-Choice Test zum Pyrotechnik Lehrgang durch Fluglehrer oder Ausbildungsleiter.

Praktische Prüfung:
Im Anschluss an die praktische Flugausbildung auf Ihrem Schulflugzeug.
In der Nähe Ihres Ausbildungsflugplatz einige vorher gelernte Übungen.

Kosten:
Gesamtkosten je nach benötigter Flugstundenanzahl ab ca. 5.500 €.

Segelflugzeugpilotenlizenz (SPL)

Berechtigt zu:
Sichtflüge bei Tag mit Segelflugzeugen in Europa

Ausbildungsbeginn:
Ist jederzeit möglich, Dauer ca. 2 Jahre.

Voraussetzungen:
Ausbildungsbeginn unbeschränkt, Alleinflug ab 14 Jahre,
Fliegerärztliches Tauglichkeitszeugnis Klasse II.

Praktische Ausbildung in unserer Flugschule:
Ganzjährig an jedem Wochenende möglich.
Mindestens 15 Flugstunden.

Theorieunterricht:
Von November bis Februar bietet unsere Flugschule immer Samstags Theorieunterricht in folgenden Fächern an:

  • Luftrecht (z.B. Wer in der Luft wann was wo darf),
  • Menschliches Leistungsvermögen (z.B. wann sollte ich nicht fliegen),
  • Meteorologie (z.B. Wolkenkunde und Deutung der Wetterlage)
  • Grundlagen des Fliegens (z.B. warum ein Flugzeug fliegt),
  • Allgemeine Luftfahrzeugkunde (z.B. wie funktioniert der Motor des Flugzeugs)
  • Navigation (z.B. wie ich meinen Zielflugplatz finde),
  • Flugleistung und Flugplanug (z.B. wie man einen Flug vorbereitet),
  • Kommunikation (z.B. wie funke ich mit dem Flugleiter am Flugplatz),
  • Betriebliche Verfahren(z.B. was tue ich bei Motorausfall).

Theoretische Prüfung:
Im Anschluss an den theoretischen Unterricht beim Luftamt Südbayern in München.
Pro Unterrichtsfach sind 12-20 Fragen im Multiple-Choice-Verfahren zu beantworten.
Zusätzlich eine Prüfung für das Sprechfunkzeugnis BZF: simulierte Sprechfunkverkehr für einen An- und Abflug auf einen Flughafen.

Praktische Prüfung::
Im Anschluss an die praktische Flugausbildung auf dem Schulflugzeug.
Demonstration von in der Ausbildung gelernten Verfahren:
z.B. Start im Flugzeugschlepp und Landung, Kurvenflug, Steig- und Sinkflug, Thermikflug, Navigation.

Kosten:
Gesamtkosten je nach benötigter Flugstundenanzahl ab ca. 3000€.

Leichtflugzeug Piloten Lizenz LAPL(A) SEP

Mit der LAPL(A) hat die Europäische Luftfahrtbehörde EASA den Zugang zum privaten Fliegen erleichtert. Die Ausbildung findet wie auch beim PPL auf unserer Flotte von drei baugleichen Grob G115B statt. Diese sind durch ein Avionik-Upgrade mit digitalen Fluglageinstrumenten und Funknavigation auf dem aktuellsten Stand der Technik.
Die Theoretische Ausbildung und Prüfung sind identisch zur PPL(A) Ausbildung.
Die praktische Ausbildung umfasst mindestens 30 Stunden

Die LAPL(A) berechtigt dich zum Führen eines einmotorigen Flugzeugs mit einem Kolbentriebwerk mit maximalem Abfluggewicht von 2.000kg und maximal 3 Passagieren innerhalb der EU.
Nach der Ausbildung steht dir unsere gesamte Motoflugzeug-Flotte zum Chartern zur Verfügung.
Eine Weiterbildung für Nachtflug, Kunstflug und Schleppberechtigung ist möglich.

Ein Upgrade zum PPL(A) ist jederzeit unter voller Anerkennung der Ausbildung möglich.

Ausbildungsbeginn:
Du kannst jederzeit mit der Ausbildung beginnen, Dauer ca. 1 Jahr.

Voraussetzungen:
Mindestalter beim ersten Alleinflug: 16 Jahre
Mindestalter beim Erwerb der Lizenz: 17 Jahre
Flugtauglichkeitzeugnis Klasse II oder Klasse LAPL

Praktische Ausbildung in unserer Flugschule:
An unserer Flugschule wird an 7 Tagen in der Woche ausgebildet.
Der Flugbetrieb findet ganzjährig statt.
Die praktische Ausbildung besteht aus mindestens 30 Flugstunden.
Diese gliedern sich in mindestens:
15 Stunden mit Fluglehrer
6 Stunden Alleinflug, davon 3 Überland.

Theorieunterricht:
60 Unterrichtsstunden in folgenden Fächern:

  • Luftrecht und ATC-Verfahren
  • Allgemeine Luftfahrzeugkenntnis
  • Flugleistung und -planung
  • Menschliches Leistungsvermögen
  • Meteorologie
  • Navigation
  • Betriebliche Verfahren
  • Grundlagen des Fliegens
  • VFR Kommunikation

Unsere Flugschule bieten jedes Jahr über die Wintermonate einen kostengünstigen Theorie-Lehrgang über 9 Samstage an.
Des Weiteren hat die Fluschule einen Kompaktkurs im Sommer im Angebot.

Theoretische Prüfung:
Im Anschluss an den theoretischen Unterricht im Luftamt Südbayern in München.
Pro Unterrichtsfach sind 12-20 Fragen im Multiple-Choice-Verfahren zu beantworten. Insgesamt 132 Fragen. Jedes Fach muss mit mindestens 75% bestanden werden.

Eine Prüfung fürs Sprechfunkzeugnis BZF kann beim Luftamt oder der Bundesnetzagentur in München abgelegt werden: Sie besteht aus einem theoretischen Teil mit Multiple Choice Fragen und einem praktischen Teil zu Sprechfunkverfahren, bei dem ein An- und Abflug auf einen Verkehrsflughafen simuliert wird.

Praktische Prüfung:
Die praktische Ausbildung endet mit einer praktischen Prüfung mit einem Prüfer vom Luftamt auf deinem Schulflugzeug.
Bei diesem ca. eineinhalb stündigen Prüfungsflug demonstrierst du die erlernten Ausbildungsinhalte, wie Start und Landung, Landung ohne Motorhilfe, Kurvenflug, Steig- und Sinkflug, Navigation.

Kosten:
Mindestens 30 Stunden mit unserer Grob G115B, zuzüglich ca. 1500€ für Lernmittel, Prüfungen, Landegebühren etc.

Privatpilotenlizenz PPL(A) SEP

Die klassische PPL(A) mit Klassenberechtigung SEP berechtigt dich zum Führen von einmotorigen Flugzeugen mit Kolbentriebwerk im nicht gewerblichen Betrieb. Eine Gewichts- oder Passagiereinschränkung ist bei dieser Lizenz nicht gegeben.
Die Ausbildung findet auf unserer Flotte von drei baugleichen Grob G115B statt. Diese sind durch ein Avionik-Upgrade mit digitalen Fluglageinstrumenten und Funknavigation auf dem aktuellsten Stand der Technik.

Die PPL(A) Ausbildung umfasst alle Inhalte der LAPL(A)-Ausbildung und ergänzt diese um Funknavigation.
Nach der Ausbildung an unserer Flugschule steht dir unsere gesamte Motoflugzeug-Flotte zum Chartern zur Verfügung.
Die PPL(A) ist ICAO-konform und damit weltweit gültig. So steht nach Erwerb der Lizenz auch einem Fliegerurlaub im nicht europäischen Ausland nichts mehr im Wege.
Die PPL(A) bildet die Grundlage für die meisten weiteren Lizenzen (IR, CPL, ATPL, FI)

Ausbildungsbeginn:
Du kannst jederzeit mit der Ausbildung beginnen, Dauer ca. 1 Jahr.

Voraussetzungen:
Mindestalter beim ersten Alleinflug: 16 Jahre
Mindestalter beim Erwerb der Lizenz: 17 Jahre
Flugtauglichkeitzeugnis Klasse II

Praktische Ausbildung in unserer Flugschule:
An unserer Flugschule wird an 7 Tagen in der Woche ausgebildet.
Flugbetrieb findet ganzjährig statt.
Die praktische Ausbildung besteht aus mindestens 45 Flugstunden.
Diese gliedern sich in mindestens:
25 Stunden mit Fluglehrer
10 Stunden Alleinflug, davon 5 Überland.

Theorieunterricht:
60 Unterrichtsstunden in folgenden Fächern:

  • Luftrecht und ATC-Verfahren
  • Allgemeine Luftfahrzeugkenntnis
  • Flugleistung und -planung
  • Menschliches Leistungsvermögen
  • Meteorologie
  • Navigation
  • Betriebliche Verfahren
  • Grundlagen des Fliegens
  • VFR Kommunikation

Unsere Flugschule bieten jedes Jahr über die Wintermonate einen kostengünstigen Theorie-Lehrgang über 9 Samstage an.
Des Weiteren hat die Fluschule einen Kompaktkurs im Sommer im Angebot.

Theoretische Prüfung:
Im Anschluss an den theoretischen Unterricht im Luftamt Südbayern in München.
Pro Unterrichtsfach sind 12-20 Fragen im Multiple-Choice-Verfahren zu beantworten. Insgesamt 132 Fragen

Eine Prüfung fürs Sprechfunkzeugnis BZF kann beim Luftamt oder der Bundesnetzagentur in München abgelegt werden: Sie besteht aus einem theoretischen Teil mit Multiple Choice Fragen und einem praktischen Teil zu Sprechfunkverfahren, bei dem ein An- und Abflug auf einen Verkehrsflughafen simuliert wird.

Praktische Prüfung:
Die praktische Ausbildung endet mit einer praktischen Prüfung mit einem Prüfer vom Luftamt auf deinem Schulflugzeug.
Bei diesem ca. eineinhalb stündigen Prüfungsflug demonstrierst du die erlernten Ausbildungsinhalte, wie Start und Landung, Landung ohne Motorhilfe, Kurvenflug, Steig- und Sinkflug, Navigation, Funknavigation.

Kosten:
Mindestens 45 Stunden mit unserer Grob G115B, zuzüglich ca. 1500€ für Lernmittel, Prüfungen, Landegebühren etc.

Weiterbildung beim LSVGZ

Berechtigung zum Führen von Motorseglern

Berechtigt zu:
Sichtflüge bei Tag mit Motorseglern (Touring Motor Glider). Möglich als Parallel- oder Aufbauschulung zur Segelflugausbildung. Auch alleinstehend möglich.

Ausbildungsbeginn:
Ist jederzeit möglich, Dauer wenige Monate, Ausbildung parallel zur Segelflugausbildung möglich

Voraussetzungen:
Ausbildungsbeginn 16 Jahre,
Fliegerärztliches Tauglichkeitszeugnis Klasse II.

Praktische Ausbildung in unserer Flugschule:
Ganzjährig 7 Tage die Woche.
Mindestens 6 Flugstunden (mit SPL).

Mindestens 15 Flugstunden (ohne SPL).

Theorieunterricht:
Nicht nötig, wenn bereits ein SPL vorhanden ist. Ansonsten von Dezember bis März Unterricht in folgenden Fächern:

  • Luftrecht (z.B. Wer in der Luft wann was wo darf),
  • Menschliches Leistungsvermögen (z.B. wann sollte ich nicht fliegen),
  • Meteorologie (z.B. Wolkenkunde und Deutung der Wetterlage)
  • Grundlagen des Fliegens (z.B. warum ein Flugzeug fliegt),
  • Allgemeine Luftfahrzeugkunde (z.B. wie funktioniert der Motor des Flugzeugs)
  • Navigation (z.B. wie ich meinen Zielflugplatz finde),
  • Flugleistung und Flugplanug (z.B. wie man einen Flug vorbereitet),
  • Kommunikation (z.B. wie funke ich mit dem Flugleiter am Flugplatz),
  • Betriebliche Verfahren(z.B. was tue ich bei Motorausfall).

Theoretische Prüfung:
Nicht nötig, wenn bereits ein SPL vorhanden ist. Ansonsten Prüfung im Anschluss an den theoretischen Unterricht im Luftamt Südbayern in München.
Pro Unterrichtsfach sind 40 Fragen im Multiple-Choice-Verfahren zu beantworten.
Separate Prüfung Sprechfunkzeugnis BZF bei der Bundesnetzagentur in München: Multiple Choice und der simulierte Sprechfunkverkehr für einen An- und Abflug auf einen Flughafen.

Praktische Prüfung:
Im Anschluss an die praktische Flugausbildung auf dem Schulflugzeug.
Demonstration von in der Ausbildung gelernten Verfahren:
z.B. Start und Landung, Kurvenflug, Steig- und Sinkflug, Navigation.

Kosten:
Gesamtkosten je nach benötigter Flugstundenanzahl ab ca. 600€.

Nachtflugberechtigung für Motorflugzeuge

Einen Sonnenuntergang aus der Luft zu beobachten ist grandios. Doch auch die folgende Nacht bietet eindrucksvolle Bilder.

Ob ein reiner Rundflug über die Lichter der Nacht oder die Sicherheit zu haben, von einem längeren Überlandflug auch nach Sonnenuntergang noch sicher heim zu kommen. Die Nachflugberechtigung erweitert den fliegerischen Horizont ungemein.
Mit der Nachflugberechtigung darfst du die Rechte deiner Lizenz auch nach dem Ende der bürgerlichen Abenddämmerung ausüben.

Ausbildungsbeginn:
Jederzeit im Winterhalbjahr (aufgrund der Öffnungszeiten der Flughäfen)
Dauer ca. 2 Monate.

Voraussetzungen:
LAPL(A), PPL(A), CPL(A) mit gültiger Klassenberechtigung SEP
Beim LAPL(A) müssen vor Ausbildungsbeginn 10 Stunden Basic Instrument Flight Training absolviert werden (kann mit dem Upgrade auf PPL(A) kombiniert werden)

Praktische Ausbildung in unserer Flugschule:
Montag bis Samstag (Sonntag Abend bilden wir aus Rücksicht auf die Anwohner der Flughäfen nicht aus)
Mindestens 5 Flugstunden.

Theorieunterricht:
10 Unterrichtsstunden in folgenden Fächern:

  • Luftrecht
  • Allgemeinwissen Flugzeug
  • Flugverfahren
  • Menschliches Leistungsvermögen
  • Funknavigation

Wir bieten jedes Jahr einen kostengünstigen Theorie-Lehrgang im Onlineformat an.
Des Weiteren sind Kompaktkurse jederzeit möglich.

Theoretische Prüfung:
Keine Theorieprüfung.

Praktische Prüfung:
Keine praktische Prüfung.

Kosten:
Mindestens 5 Stunden auf einem unserer Schulflugzeuge (G115B, DR400, C172) (EcoFlyer-Rabatt wird gewährt),
5 Stunden Fluglehrer je 20€,
Theorielehrgang 50€,
ca. 40€ pro Landung

Alpenflugeinweisung

Das Fliegen im Hochgebirge bringt neben den vielen atemberaubenden Eindrücken auch die ein oder andere Gefahr mit sich.
Mit unsere Lage in Süddeutschland 70 Meilen nördlich der Alpen sind wir ein idealer Ausgangspunkt für eine Einweisung in diese Besonderheiten.

Einweisungsbeginn:
Jederzeit.

Voraussetzungen:
LAPL(A), PPL(A), CPL(A), ATPL(A) mit gültiger Klassenberechtigung SEP
Sportpilotenlizenz SPL

Praktische Einweisung in unserer Flugschule:
An unserer Flugschule wird an 7 Tagen in der Woche ausgebildet.
Flugbetrieb findet ganzjährig statt.
Die Ausbildung wird ganz individuell auf dich angepasst.

Theorieunterricht:
Besonderheiten des Gebirgsflugs: Wetter (Bewölkung und Wind), sichere Flugplanung,
Tageszeit, Flugrouten, Flugregeln, Navigation, Funk.

Theoretische Prüfung:
Keine Theorieprüfung.

Praktische Prüfung:
Keine praktische Prüfung.

Kosten:
Minutengenaue Abrechnung nach Flugzeit.

Begleitung Auslandsflüge

Zum Pizzaessen nach Italien, die Freunde in Frankreich besuchen oder für ein verlängertes Wochenende ans Meer nach Kroatien.
Alles kein Problem mit unseren Vereinsmaschinen.
Unsere Fluglehrer stehen gerne für Flüge ins Ausland (auch mehrtägige Trips) zur Verfügung und unterstützen mit Ihrer langjährigen Erfahrung bei Flugvorbereitung und Flugdurchführung.

Termine:
Jederzeit individuell nach Absprache.
In der Regel mindestens ein geplanter Ausflug pro Jahr mit mehreren Vereinsmaschinen.

Voraussetzungen:
LAPL(A), PPL(A), CPL(A), ATPL(A) mit gültiger Klassenberechtigung SEP
Sportpilotenlizenz SPL

Theorieunterricht:
Besonderheiten des Auslandsflugs: Landesspezifische Flugregeln (AIP)
Kartenmaterial, Flugrouten, Flugvorbereitung,
Informationsquellen (Wetter, Notam), sichere Flugplanung,
Navigation, Funk (ggf. in englischer Sprache).

Competency Based Instrument Rating (CB-IR)

Mit dem CB-IR hat die Europäische Luftfahrtbehörde EASA einen vereinfachten Weg zum Erwerb einer Instrumentenflugberechtigung geschaffen. Dieses Instrument Rating ist ICAO-konform und damit weltweit gültig. Es ist jedoch für den nicht-gewerblichen Flugbetrieb, auf Flugzeugen die weder als Complex noch als High-Performance eingestuft werden (so gut wie alle ein- und zweimotorigen Flugzeuge mit Kolbentriebwerk), eingeschränkt.

Die Ausbildung findet auf unseren beiden Cessnas 172R(180hp) und 182 statt. Beide sind mit moderner Garmin-Avionik inklusive Autopilot ausgestattet.
182: Garmin G1000 GFC700,
172 GTN650, 2 G5, GFC500

Die Ausbildung findet in Kooperation mit der Flugschule FTO2000 in Wien, Stockerau statt.

Berechtigt zu:
Flügen nach Instrumentenflug Regeln im nicht-gewerblichen Flugbetrieb. (Keine Complex oder High-Performance Aircraft)

Ausbildungsbeginn:
Du kannst jederzeit mit der Ausbildung an unserer Flugschule beginnen, Dauer ca. 6 Monate.

Voraussetzungen:
PPL(A), CPL(A) gültige Klassenberechtigung SEP, 50h Überlandflugerfahrung als PIC, mind. ICAO English Level 4
Theorieprüfung muss vor Beginn der praktischen Ausbildung abgeschlossen sein.

Praktische Ausbildung in unserer Flugschule:
An unserer Flugschule wird an 7 Tagen in der Woche ausgebildet.
Flugbetrieb findet ganzjährig statt.
Die praktische Ausbildung besteht aus mindestens 40 Flugstunden.
Zum zweck der IFR- und Nachtflugausbildung hat die Flugschule unsere Cessna 172 aktuell am Flughafen Memmingen stationiert.

Theorieunterricht:
80 Unterrichtsstunden in folgenden Fächern:

  • Luftrecht
  • Allgemeine Luftfahrzeugkunde
  • Flugplanung und Überwachung
  • Menschliches Leistungsvermögen
  • Meteorologie
  • Funknavigation
  • IFR Kommunikation (Sprechfunkverfahren)

Der Unterricht findet über die Flugschule FTO2000 statt.

Theoretische Prüfung:
Im Anschluss an den theoretischen Unterricht bei der AustroControl in Wien
Pro Unterrichtsfach sind zwischen 12 und 35 Fragen im Multiple-Choice-Verfahren zu beantworten. Insgesamt 161 Fragen
Separate Prüfung Sprechfunkzeugnis AZF bei der Bundesnetzagentur in München oder Reutlingen: Sie besteht aus einem theoretischen Teil mit Multiple Choice Fragen und einem praktischen Teil zu Sprechfunkverfahren, bei dem ein An- und Abflug auf einen Verkehrsflughafen simuliert wird.

Praktische Prüfung:
Die praktische Ausbildung endet mit einer praktischen Prüfung mit einem freien Prüfer auf deinem Schulflugzeug.
Bei diesem ca. eineinhalb stündigen Prüfungsflug demonstrierst du die erlernten Ausbildungsinhalte, wie IFR-An- &Abflug, Holding-Procedures, Enroute-Verfahren, Airwork.

Kosten:
Mindestens 40 Stunden auf Cessna 172 oder 182 (EcoFlyer-Rabatt wird gewährt), Fluglehrer werden privat abgerechnet, Theorielehrgang bei unserer Partnerflugschule ca. 1000€, ca. 2000€ für Lehrmittel, Prüfungen, Anflug- und Landegebühren.

Umschulung für Lizenzinhaber auf andere Lizenzen

Weiterbildungsmöglichkeiten zur Umschulung auf weitere Lizenzen:

Lizenzen Umschulung

Das sind unsere Fluglehrer

Unsere Fluglehrer verfügen über eine langjährige Flugerfahrung. Diese Erfahrungen wollen wir gerne auch an dich weitergeben. Bei uns bist du keine unpersönliche “Nummer”, sondern wir betreuen dich und bilden ganz individuell aus.

    Johannes Köber
    Johannes Köber

    Ich fliege sowohl in meiner Freizeit als auch beruflich alles was mir in die Hände kommt. Vom Segelflugzeug bis zum Airbus.
    Seit 2016 bin ich Fluglehrer mit Berechtigung zum Ausbilden von Berufspiloten, Instrumentenflug und Fluglehrern.
    2024 wurde ich vom Luftfahrt Bundesamt zum Flugprüfer ernannt.

    Johannes Köber
    Hermann Schiele
    Hermann Schiele

    Wenn man etwas will findet man Wege – wenn man etwas nicht will findet man Gründe. Ein Motto das Hermann durch sein Leben begleitet. Mit 30.000 Flugstunden einer unserer erfahrensten Fluglehrer. Auch beruflich verfolgte er seine Leidenschaft des Fliegens und war Flugkapitän. Über die Zeit hat er abgesehen von der Berufspilotenlizenz ATPL und dem zugehörigen Instrumentenflugrating, seine Kunstfluglizenz, die Schleppberechtigung, den Segelflugschein, und Motorsegelberechtigung erlangt. Seine Lehrberechtigung gilt für Motorflug, Instrumentenflug und Kunstflug.

    Hermann Schiele
    Peter Gutmann
    Peter Gutmann

    Ich Fliege seit 1980 und bin seit 1995 Fluglehrer für ein- und mehrmotorige Flugzeuge . Ich freue mich immer wenn Jung-, Mittel- und Junggebliebene sich für das so wunderbare Hobby fliegen entscheiden und hab immer noch sehr viel Spaß bei schulen. Außerdem finde ich es super schön mit dem Sportflugzeug in ganz Europa unterwegs zu sein .

    Peter Gutmann
    Davorka Held
    Davorka Held

    Fliegen ist für mich pure Leidenschaft – in meinen unterschiedlichsten Fliegerfacetten – ob Kurz- oder Langstrecke, über Land oder über die Weltmeere, über der Wüste oder Alpen – mit Ultraleichtfliegern, Spornradfliegern, einmotorig, mehrmotorig, Oldtimern, Hochleistungsflieger oder Kunstfliegen – Leidenschaft steckt einfach unendlich an – lass dich doch einfach auch zum Fliegen anstecken und werde ein Teil von uns!

    Davi Held
    Johann Britsch
    Johann Britsch

    Fliegen ist eine Leidenschaft, die Leiden schafft. Vom Traum zum Fliegen darf man nicht nur reden, man muss es tun und genau so ist es mit dem Erhalt des fliegerischen Leistungsvermögens. Der einzige Beweis für das Können ist das Tun (Marie von Ebner-Eschenbach)

    Johann Britsch
    Gerd Gaudera
    Gerd Gaudera

    Fliegen ist Präzision und Konzentration, Leidenschaft und intensives Erlebnis, Herausforderung und jede Menge Spaß.

    Gibt`s alles nur hier!

    Gerd Gaudera
    Dietmar Weiss
    Dietmar Weiss

    Fliegerisch aktiv seit 1980, PPL-C/SPL seit 1984, UL-Lizenz seit 1999, Fluglehrer seit 2000. Hobbygynäkologe des Jahres 1995. Beruflich habe ich jeden Tag mit Nullen und Einsen zu tun. Wenn ich nicht auf dem Flugplatz bin, spaziere ich gerne durch das Lechtal mit seinen Nebentälern, oder sorge für das leibliche Wohl für Diejenigen, die gerade in meiner Nähe sind.

    Dietmar Weiss
    Julia Baumann
    Julia Baumann

    Julia hat 2004 mit dem Segelfliegen begonnen, über TMG und LAPL(A) den PPL(A) gemacht und fliegt inzwischen verschiedene ein- und zweimotorige Flugzeuge durch ganz Europa (und manchmal auch darüber hinaus). Seit 2022 ist sie auch Fluglehrerin und im Verein tätig und hat großen Spaß daran, ihre fliegerische Leidenschaft an die zukünftigen Piloten weiterzugeben.

    Ralph Crazzolara
    Ralph Crazzolara

    Träume nicht Dein Leben, sondern Lebe Deinen Traum!

    Seit meiner Kindheit war ich fasziniert von Flugzeugen und der Fliegerei. Da es für mich immer ein Traum zu bleiben schien habe ich mich alternativ zur realen Fliegerei von sämtlichen Flugsimulatoren die es zu kaufen gab in die „Lüfte“, dem Ziel Pilot zu sein und oft zum Leidwesen meiner Frau, in die virtuelle Luft bringen lassen.

    Durch eine glückliche Fügung habe ich 2018 Peter Rutsch (Berufspilot und FI in GZ) kennenlernen dürfen, der mir bei einem Bier und Steak auf meiner Terrasse fast beiläufig erzählt er sei Pilot und Fluglehrer. 2 Tage danach hatte ich einen Termin zum Schnupperflug und 3 Tage später war die Unterschrift auf dem zunächst LAPL (A) Ausbildungsvertrag.

    Der Rest ist Geschichte.

    Begonnen Ende 2018 habe ich mich in relativ kurzer Zeit über LAPL den PPL zum Fluglehrer alles beim LSV GZ, ausbilden lassen und die Möglichkeit bekommen, hier als Fluglehrer tätig zu sein und meine Leidenschaft mit den Flugschülern zu teilen und alles was Ihr braucht beibringen zu dürfen.

    Derzeit bin ich in Ausbildung zum CPL/CB-IR, auch hier in Günzburg.

    In meiner Freizeit, bzw. wenn ich nicht fliege, bin ich mit meiner Band www.freibier-party.de als Sänger auf  vielen Bühnen in halb Europa unterwegs.

    Ich Lebe meinen Traum und das ist ein wundervolles Gefühl. Ich freue mich auf Euch!

    Ralph_Crazzolara
    Patrick Klein
    Patrick Klein

    Patrick ist seit 1994 aktiver Flieger und war mit 19 Jahren einer der jüngsten Segelfluglehrer in Deutschland. Seinen breiten Erfahrungsschatz auf verschiedensten Flugzeugmustern, vom einsitzigen Segelflugzeug bis hin zum zweitmotorigen High-Performance Flugzeug, gibt er mit viel Freude und Leidenschaft an unsere Flugschüler weiter.

    Patrick ist im Besitz einer Berufspilotenlizenz mit Instrumentenflugberechtigung und fliegt unter anderem als Absetzpilot für Fallschirmspringer.

    Patrick, Klein
    Oliver Riedel
    Oliver Riedel

    Ich habe meinen Flugschein selbst im LSVGZ gemacht und bin jetzt einer der sechs „hausgemachten“ Fluglehrer. Deshalb freut es mich sehr, dass ich mein hier erworbenes Wissen an euch weitergeben darf!

    Oliver Riedel
    Stefan Keppler
    Stefan Keppler

    „Wind Nord-Ost, Startbahn Null-Drei…“

    Wer kennt sie nicht, diese Zeilen aus der Feder von Reinhard Mey? Und da ist es auch wieder, genau dieses Kribbeln, wenn man an den Flugplatz kommt, endlich wieder Fliegen! So geht es mir heute noch, und diese Begeisterung mag ich liebend gern mit Dir teilen. Wann sehen wir uns in Günzburg EDMG?

    Hier wär’s dann eben “Wind Nord-Ost, Startbahn Null-Sechs“!

    Stefan Keppler
    Franz Fuchsluger
    Franz Fuchsluger

    Franz ist 1948 geboren und verfügt mit ca. 5500 Flugstunden über einen reichen Erfahrungsschatz. Hierbei ist besonders hervorzuheben, dass er ca. 3000 Stunden in der Ausbilderrolle durchführen durfte. Seit 2003 darf die Flugschule des LSV Günzburg auf diesen reichen Erfahrungsschatz im Bereich SEP, TMG und UL zugreifen.

    Franz Fuchsluger
    Werner Kredel
    Werner Kredel

    Werner erwarb seine Motorfluglizenz im Dezember 1969 in Michelstadt (EDFO) und hat seine Lehrberechtigung für PPL A auf Motorflugzeugen seit September 1979. Seitdem tätigte er theoretische und ca 3000 Stunden praktische Lehrtätigkeit bei den Luftsportvereinen in Neu-Ulm- Schwaighofen, Günzburg und Laupheim. Seine Lieblingsthemen sind dabei Flugplanung, Navigation und Funknavigation.

    Werner Kredel
    Thomas Grandel
    Thomas Grandel

    Meine fliegerische Karriere begann im Jahr 2010 als UL-Schüler. Nach dem Erwerb der UL-Lizenz in 2011 folgten noch die LAPL-Lizenz in 2015 und die Erweiterung um Motorsegler in 2017. Seit 2016 bin ich UL-Fluglehrer und hoffe damit die Freude am Fliegen an unseren Nachwuchs weiter geben zu können.

    Thomas Grandel
    Peter Rutsch
    Peter Rutsch

    Zusammen fliegen, heißt zusammen lernen. Jeder Schüler ist einzigartig und jede Flugstunde aufregend.
    Gemeinsam den Himmel erkunden, den Horizont erweitern.

    Peter Rutsch
    Sven Scharr
    Sven Scharr

    Seit 2003 in der Fliegerei aktiv und noch immer so begeistert wie am ersten Tag. Gerne gebe ich in Günzburg meine gesammelten Erfahrungen vom Fliegen in vielen Teilen der Welt an Euch weiter.

    Sven Scharr
    Tobias Peters
    Tobias Peters

    Ich bin seit 2015 in der Fliegerei aktiv, von Segelflugzeug bis Motorflugzeug, Hauptsache es fliegt. Die Motivation kommt hierbei von der Faszination, kein Flug gleicht dem anderen und ist daher für mich die schönste Form einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung.

    Seit 2024 darf ich meine Leidenschaft nun auch an angehende Segelflugpiloten weitergeben.

    Rudi Kaeser
    Rudolf Kaeser
    Rudi Käser
    Reinhard Brusdeylins
    Reinhard Brusdeylins

    Reinhard fliegt seit 1991, ist seit 1999 Fluglehrer, schleppt auch manchmal Segelflieger oder Banner, macht ‘ english proficency level 4 ‘( Wiederholung ), fliegt  gerne mit der Do 27 oder PA18 oder Dr400 oder C172 oder … oder … oder…

    Reinhard Brusdeylins
    Florian Huber
    Florian Huber

    Seit über 25 Jahren ist Flo im Flugzeug zu finden. Angefangen beim Segelflug hat ihn die Flugsucht über Motorsegler und Ultraleicht bis zum Motorflug gebracht. Als Fluglehrer für Segelflug, Motorsegler und Motorflug unterstützt er unser Team. Besondere Freude hat er auf Flugreisen durch Europa und in der Schulung. Hierbei ist es ihm ein großes Anliegen die Freude am Fliegen weiterzugeben!

    Florian Huber
    Patrick Untiedt
    Patrick Untiedt
    Die Fliegerei ist meine große Leidenschaft und ich hatte das Glück, diese Leidenschaft auch zum Beruf machen zu dürfen und als First Officer auf dem A320 unterwegs zu sein.
    Mein Anspruch als Fluglehrer ist es, die Professionalität aus der Airlinerwelt auch in die Ausbildung von Privatpiloten einfließen zu lassen, um gute und vor allem sichere Piloten auszubilden.
    Ich bin ein bekennender Spornradflieger und die Piper Super Cub ist mein zweites Zuhause.

    10 Gründe für unsere Flugschule

    Flugausbildung an 7 Tage die Woche

    moderne Flugzeuge mit Glascockpit

    Sie zahlen ausschließlich die geflogene Zeit

    Zeit optimal nutzen: keine Wartezeiten am Boden durch kurze Rollwege

    Fluglehrer mit jahrelanger Erfahrung

    Mehr als 15 Fluglehrer.
    Vom Kunstfliger bis zum Airline Kapitän

    Durch unsere Landegebührenpauschale sind alle Landungen in Günzburg abgegolten

    volle Kostenkontrolle, denn Sie zahlen nur wenn sie auch fliegen

    nach Scheinerhalt fliegen sie in vertrauter Umgebung mit den gleichen flugzeugen weiter

    Wir bilden Sie sich auch nach dem Scheinerhalt kostengünstig weiter

      Kontakt

      Otto Lilienthal Weg 7, 89312 Günzburg

      08221 – 4336

      info@lsvgz.de

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